Sonntag, 27. Oktober 2013

Unterschied von Stärke und Zucker

                             Stärke       Zucker

Apfel:                      0,1           11,6
Vollkornflocken:      59,9         0,7


Eine Frucht (Apfel) ist süss. Sie hat viel Fruchtzucker, gibt aber nicht sehr viel Energie.
Vollkornflocken dagegen geben Energie.


Stärke: Polysacharid (Mehrfachzucker) ist nicht wirklich süss gibt aber viel Energie (Kartoffeln, Getreide...)
Zucker: Disaccharid (Zweifachzucker) ist süss und gibt nur für kurze Zeit Energie (Rohr- und Rübenzucker)

Bei der Verdauung wird es in Monosaccharid/Traubenzucker (Einfachzucker) umgewandelt. Bei der Stärke dauert dies länger als beim Zucker (weil es mehr gespalten werden muss). Zucker und Stärke gehören beide zu den Kohlenhydrate. Die Energie von Stärke hält jedoch länger an, da diese länger braucht, bis sie in Einfachzucker umgewandelt ist.

Makroskopische Darstellung


Der gesamte Dünndarm ist der Hauptort für die Verdauung und Aufnahme der Nahrungsbestandteile.
Das sogenannte Ileum ist auch noch zuständig für die Immunabwehr. Die bei Punkt 3 aufgeschriebenen Begriffe sind alle auf dem Blatt aufgelistet. Sie sind eigentlich der Grund, dass unser Dünndarm funktioniert.
                                                                 
Vergleich meiner Zeichnung mit der Abbildung
Also meine Zeichnung ist so wie ich finde, nicht sehr gut herausgekommen. Man sieht keine Ähnlichkeit mit der Abbildung. Jedoch sind die Drüsen und die Muskulaturen erkennbar.

Tabelle und meine Evaluationen

Inputs:
Wir musste einen Tag lang alles messen und wiegen, was wir zu uns nahmen. Mit Hilfe der Nährwerttabelle konnten wir dann bestimmen aus was die Nahrung besteht (Wasser, Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Ballaststoffe). Wir mussten dann die gesamten Werte in die Tabelle übertragen. Der Computer hat die Energie und die Anzahl an Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff ausgerechnet.
Den Sauerstoff, den man einatmet, kann man so berechnen: Wie viel man pro Minute atmet mal 0.5l (pro einatmen) mal 60 mal 24. Dann hat man die gesamte Sauerstoffmenge pro Tag. Natürlich stimmt diese nicht genau, da man, wenn man Sport macht mehr atmet als wenn man schläft.

Outputs:

Die Outputs mussten wir nicht selber messen. Deshalb stimmt es auch nicht ganz mit dem Input überein. Den Output fanden wir schwieriger zu berechnen als den Input, da es auch nicht sehr angenehm ist den Kot und den Urin zu messen und zu berechnen.


Schlüsse:

-Stickstoff hat es nur in den Proteinen und im Harnstoff.
-Im Output hat es mehr Kohlen-, Stick- und Sauerstoffanteile.
-Für mich macht es keinen Sinn, dass es im Output mehr Sauerstoffanteile hat als im Input.

Fragen:

Wie kann man den Anteil an Harnstoff im Urin bestimmen?